Trainingsphilosophie

„Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen.“ (Isaac Asimov)

Individuelles und gewaltfreies Training haben bei uns oberste Priorität. Das Trainingskonzept wird in Anlehnung an die Wünsche und Bedürfnisse von Hund und Hundehalter erstellt bzw. angepasst. Aversive Trainingsmethoden, die auf Druck, Gewalt, Angst oder Strafe aufbauen, lehnen wir strikt ab!

Das Training basiert auf positiver Verstärkung und positiver Motivation, wodurch die Auftretenswahrscheinlichkeit des bestärkten Verhaltens erhöht wird. Der Hund lernt somit das erwünschte Verhalten von sich aus zu zeigen, weil er etwas Positives bzw. Angenehmes damit verbindet. Durch die Schaffung eines festgesetzten Rahmens bzw. geregelter Strukturen, welche durch liebevolle Konsequenz eingehalten werden, bekommt der Hund Sicherheit und lernt seinem Menschen zu vertrauen. Das Training wird nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Methoden gestaltet und durchgeführt. Durch laufende Fortbildungen und Lehrgänge bei anerkannten Fachleuten, halten wir unser Wissen und unsere Trainingsmethoden immer auf dem aktuellsten Stand.

Unsere Philosophie bzw. unser Ziel ist es, eine vertrauensvolle Bindung zwischen Hund und Hundehalter aufzubauen, in der der Hund freudig mit seinem Menschen kooperiert. Hunde werden nicht in den bedingungslosen Gehorsam gezwungen oder bestimmten Verhaltensvorschriften unterworfen. Durch Konsequenz, Vertrauen und freundlichen Umgang zwischen dem Hund und seinem Menschen wird eine vertrauensvolle und freundschaftliche Beziehung aufgebaut.

Oft ist das Missverständnis zwischen dem Hund und seinem Menschen, die Ursache für Verhaltensauffälligkeiten. „Ich komme gleich wieder, ergibt für einen Hund keinen Sinn. Alles was er weiß, ist, dass du fort bist.“ (Jane Swa)

Um Hundeverhalten verstehen zu können, ist es unerlässlich sich mit dem Ausdrucks- und Kommunikationsverhaltens des Hundes zu beschäftigen. Hunde kommunizieren hauptsächlich über die Körpersprache, somit ist ein Training nur dann möglich, wenn der Hundehalter seinen Hund auch richtig verstehen kann.

Es ist uns also ein Bedürfnis, in gewisser Weise als Dolmetscher zwischen dem Hund und seinem Menschen zu fungieren und die Sprache des Hundes zu vermitteln. Ebenso wichtig ist es, die Welt aus Hundeaugen näher zu bringen, denn nur so ist ein Training, das auf Verständnis, Konsequenz und Liebe beruht, möglich.

„Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken als ein Mensch mit stundenlangem Gerede.“ (Louis Armstrong)

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